Montag, 15. November 2010

Sync von OS X zu Android: Alle Optionen (aktualisiert)

Dieser Post stammt ursprünglich von Mitte Mai 2010. Da ich ihn umfangreich aktualisiert habe, ändere ich das Datum auf heute, damit auch die Feed-Leser etwas davon haben.
Achtung: Aktualisiert habe ich nur die Informationen zu SyncMate. Die informationen zu den anderen Systeme sind Stand Mai 2010, da könnte sich Inzwischen ebenfalls einiges getan haben. Ich werde sie nicht alle noch einmal testen, deshalb macht Euch ggfs. selbst ein Bild. Wo hier genannte Informationen nicht mehr stimmen, freue ich mich auch über einen Kommentar, dann bessere ich das entsprechend aus.

Seit ich Daten auf den Desktop synce, war ich es gewohnt, dass ein sinnvoller Sync zwischen Mac OS X und meinem Smartphone kein Problem darstellte: Auf dem Treo wurde das von The Missing Sync übernommen, das kaum Schwierigkeiten bereitete, und beim iPhone war es ohnehin kein Ding.
Hier meine Erwartungen:
  • Sync von Kontakten (ca. 300) und Kalendern (7), natürlich in beide Richtungen.
  • Selbstverständlich sollen alle in OS X vorhandenen Daten mitgesynct werden. Dazu gehören zum Beispiel auch der Geburtstag von Kontakten und vor allem die Kontaktgruppen.
  • Alle Felder sollen einzeln belegt werden, d.h. ich will die Straße einer Adresse auch auf dem Telefon im Straße-Feld finden, nicht nur ein Feld, in dem die komplette Adresse inkl. PLZ und Stadt hinterlegt ist (wichtig, wenn Kontakte auf dem Handy geändert und dann auf den Desktop zurückgesynct werden). Gilt so natürlich auch für die Namensfelder.
  • Ich will meine Adress- und Kalenderdaten auch online in meinem Google-Konto nutzen können (mit den Beschränkungen, die Google hier leider hat, d.h. man sollte keinen Kontakt im GMail editieren, weil dort nur die „Alles in einem“-Felder für Name und Adresse angezeigt werden). Update: Mittlerweile lassen sich diese Felder auch im GMail-Konto sinnvoll bearbeiten.
Klingt eigentlich nicht weit hergeholt, oder?
Leider gibt es keine Lösung, die diese Erwartungen voll erfüllt, so unglaublich es auch klingen mag.
Weiterhin wären folgende Features schön, wenn auch nicht zwingend notwendig:
  • Stabiler Sync der knapp 5000 Fotos aus meiner Aperture-Bibliothek; sinnvollerweise für das Handy-Display verkleinert. Ideal wäre selektiver Sync ab einem bestimmten Datum. Projekte und Alben sollten auswählbar sein (Projekte entsprechen in etwa den Ereignissen aus iPhoto oder können zumindest ähnlich genutzt werden).
  • Stabiler Sync der iTunes-Bibliothek bzw. ausgewählter Playlists.
  • Super wäre das ganze automatisch via WLAN ohne die Notwendigkeit, das Handy per USB anzuschließen.
Hier sind die Optionen, die sich bieten:

BusySync: Schöne und zuverlässige Möglichkeit, um Google-Kalender (und andere Macs) mit iCal zu synchronisieren. Habe ich schon zu iPhone-Zeiten genutzt, und es hat mich nie im Stich gelassen. Leider bleiben die Kontakte komplett unberücksichtigt.

iCal-Adresse für Google-Kalender in iCal importieren: Birgt das Problem, dass man existierende iCal-Kalender schwer nach Google bekommt, nur der umgekehrte Weg funktioniert. Habe ich nie selbst ausprobiert, aber auch nichts Schlechtes darüber gelesen (was nichts heißen muss). Bezieht sich aber auch nur auf Kalender, und die scheinen ohnehin das geringere Problem zu sein.

OS-X-Adressbuch mit Systemtools mit Google synchronisieren: Wenn man einmal ein iPhone oder einen iPod Touch am Mac hatte (d.h. wenn die entsprechende .plist-Datei mit passendem Inhalt vorhanden ist), zeigt einem das Mac-Adressbuch die Option, mit Google zu synchronisieren. Das funktioniert auch ganz gut, hat aber entscheidende Nachteile, wenn man eine wirklich komplette (und in allen Teilen editierbare) Kopie des Mac-Adressbuchs auf dem Handy haben will:
Es fehlen die Geburtstage. Kontaktgruppen werden nicht mitsynchronisiert. Die Einzelfelder werden zwar für die Namen gefüllt, aber nicht für die Adressen.
Nicht brauchbar, also.

The Missing Sync: Mit PalmOS hatte ich damit, wie schon gesagt, gute Erfahrungen. Leider kann die Android-Lösung meinen Anforderungen nicht genügen.
Die negativen Erfahrungen begannen schon damit, dass auf der Website von Markspace kein Link für eine Trial-Version zu finden ist – nur der direkte Kauf wird einem angeboten. Auf Anfrage beim Support erhielt ich dann einen entsprechenden Link. Der Vertriebsmitarbeiter gab sich selbst erstaunt, dass kein Download-Link zu finden war und versprach, das prüfen zu lassen. Geändert hat sich an der Situation indes nichts.
The Missing Sync ist an sich ein ziemlich komplettes Paket: Mithilfe einer kostenlosen Android-App, die auf dem Telefon zu installieren ist, können sämtliche Sync-Optionen auch über WLAN durchgeführt werden.
Synchronisiert werden Kontakte, Klingeltöne, Notizen, ja sogar SMS und Anrufliste. Weiterhin funktioniert die Synchronisation mit iTunes so, wie man es erwarten würde, iPhoto wird unterstützt.
Als ich das Programm ausprobierte, benutzte ich noch iPhoto für meine Fotos. Ich bilde mir ein, dass ich auch Aperture hätte auswählen können, bin mir mittlerweile aber unsicher, weil Aperture auf der Website von Markspace nicht erwähnt wird. Ich werde The Missing Sync aber nicht noch einmal installieren, um das zu testen. :-)
Weiterhin ist es möglich, den Inhalt bestimmter Ordner hin- und herzuübertragen sowie Videos auf eine kleinere Auflösung herunterzurechnen und auf das Handy zu übertragen.
Klingt erstmal gut, oder? Dachte ich auch. Die Realität ist leider ein wenig grauer.
Eigentlich unwichtig zwar, aber als erstes sticht einem doch die unglaublich hässliche Oberfläche der Android-Applikation ins Auge. Als besonders unangenehm empfand ich, dass völlig unnötig ständig ein Icon in der Notification-Leiste angezeigt wird, das nicht abschaltbar ist. Es würde völlig reichen, nur dann ein Icon anzuzeigen, wenn tatsächlich ein Sync ausgeführt wird oder ein Fehler aufgetreten ist.
So wird der ohnehin knapp bemessene Platz in der Notification-Leiste noch einmal enger. Extrem nervig.
Die wirklich unangenehmen Punkte kommen aber erst:
Das Synchronisieren von 5000 Fotos dauert eine halbe Ewigkeit. Kunststück, mit so vielen Fotos hat bei Markspace wahrscheinlich keiner gerechnet, klar. Mir war auch völlig klar, dass der erste Sync lang dauern würde. Dass er bei jedem weiteren Sync aber erst einmal minutenlang die Verzeichnisse scannt, um festzustellen, was schon da ist und was nicht, ist weniger verständlich. Das könnte man besser machen.
Natürlich ist eine solche Menge Fotos extrem, aber selbst bei an die 1000 Fotos, was weniger unüblich sein dürfte, wird das Tempo wohl zu langsam sein.
iTunes hat die gleiche Menge übrigens ohne merkliche Zeitverzögerung mit dem iPhone abgeglichen – es dauerte nur dann etwas länger, wenn neue Fotos erst für das iPhone heruntergerechnet werden mussten. Fairerweise muss man dazusagen, dass das aber USB-only war.
Die Playlist, die ich schon zuvor aus iTunes immer aufs iPhone synchronisiert hatte, funktionierte problemlos.
Der Klingelton dagegen (DRM-frei), den ich mir einmal fürs iPhone selbst erstellt hatte, taucht zwar jetzt in der Klingeltonliste meines Nexus One auf, liefert aber nur beredtes Schweigen.

Bei den eigentlich wichtigen Dingen ist The Missing Sync ebenfalls nur teilweise erfolgreich:
Kalender-Sync gibt es überhaupt nicht. Das wird erst für eine zukünftige Version in Aussicht gestellt.
Kontakte werden grundsätzlich korrekt synchronisiert, auch inklusive der Kontaktgruppen. Aus unerfindlichen Gründen fehlen aber sämtliche Geburtstage.
Außerdem ist The Missing Sync für das Android-System eine weitere Sync-Datenquelle. Das bedeutet, dass man die Kontakte somit auf dem Desktop und auf dem Handy hat, nicht aber bei Google. Das kann man als Vorteil sehen, wenn man die Adressdaten lieber nicht Google preisgeben möchte. Für mich ist es ein Nachteil, weil dadurch die Daten auf anderen Wegen in mein Google-Konto gelangen müssen.
Ich hatte kurzzeitig überlegt, das Google-Konto separat noch einmal mit dem Mac-Adressbuch zu synchronisieren. Die Instabilität von The Missing Sync (siehe nächster Absatz) und das fehlen der Geburtstage überzeugten mich dann aber davon, von The Missing Sync Abstand zu nehmen.
Besonders nervig war nämlich die Tatsache, dass der Android-Teil von The Missing Sync ständig abstürzte – reproduzierbar immer am Ende jedes Syncvorgangs (und unabhängig davon, ob meine Fotos mitsynchronisiert wurden oder nicht). Es wurde dann immer direkt wieder hochgestartet, was teilweise dazu führte, dass ich gleich zwei Missing-Sync-Icons in der Notification-Leiste hatte, bis ich Android OS neu startete.
Das ist überhaupt nicht überzeugend.

Fazit: Guter Ansatz, in der jetzigen Version (Stand Mai 2010) aber unbrauchbar. Kein Sync mit Google-Konto möglich.

Spanning Sync: Könnte eine Alternative sein. Bietet Sync von Kalendern und Adressbuch von Mac zu Mac und zu Google.
Als ich aber in der Spanning-Sync-Google-Group las, dass Spanning Sync die Kontaktgruppen nicht synchronisieren kann, habe ich es gar nicht erst ausprobiert. Dafür ist es dann wirklich zu teuer, und außerdem läuft das über einen zwischengeschalteten Server, so dass ich einem weiteren Dritten persönliche Daten von mir und meinen Bekannten anvertrauen müsste.
Lieber nicht.

SyncMate: Kann iCal und Mac-Adressbuch mit anderen Macs und Google synchronisieren. Außerdem können mit beliebigen angeschlossenen Datenträgern (z.B. SD-Karte des Android-Handys) bestimmte Ordner und auch Fotos aus iPhoto und Playlists aus iTunes synchronisiert werden.
Eine kostenlose Version kann zu Google synchronisieren, aber nicht automatisch in bestimmten Zeitabständen. SD-Karten-Exporte sind nur mit der kostenpflichtigen Version möglich.
Diese Software ist seltsam, und ich frage mich immer wieder, ob ich wirklich gut daran tue, ihr zu vertrauen.
Es beginnt mit der deutschen Lokalisation, die stellenweise extrem holprig ist; Strings passen nicht in die vorgesehenen Felder usw.
Dann die Features und der Eltima-Support:
Bei einer Voranfrage im Januar wurde mir versichert, es würden auch die Geburtstage zu Google synchronisiert. Das ist nicht der Fall. Als ich noch einmal nachfragte, hieß es, oh stimmt, werden ja doch nicht synchronisiert, wird aber nachgereicht. (Ich bin gespannt. Mittlerweile geschehen.)
Dann hat man die Option, Vor- und Nachnamen beim angezeigten Namen (wo Vor- und Nachnamen in einem String sind) zu vertauschen, um bei Google und in Android eine Sortierung nach Nachnamen zu ermöglichen. Das schien zunächst wunderbar zu funktionieren, dann aber stellte ich nach mehreren Syncs plötzlich fest, dass in meinem Mac-Adressbuch auf einmal die Vornamen in den Nachnamen-Feldern standen und umgekehrt. Was war ich froh, dass ich vorher ein Backup meines Adressbuchs angelegt hatte …
Update: Laut Aussage des SyncMate-Supports ist das intended behaviour, die Namen werden absichtlich vertauscht. Da verstehe ich zwar den Sinn nicht ganz, aber meinetwegen …
Update 2: Da Android inzwischen selbst nach Nachnamen sortieren kann, braucht man dieses „Feature“ ohnehin nicht mehr.
Ein großer Vorteil der Lösung ist, dass Kontaktgruppen mit synchronisiert werden. Das führt aber auch dazu, dass zunächst fast keine Kontakte auf dem Handy angezeigt werden. Dort sind nämlich defaultmäßig als anzuzeigende Kontakte nur die aus den Standard-Google-Kontaktgruppen ausgewählt. Eine einfache Umstellung der Anzeige-Optionen behebt das Problem aber.
Seltsam war dann wieder, dass auf den Hilfeseiten von Eltima behauptet wurde, man müsse alle Kontakte in die Google-Gruppe „Meine Kontakte“ hineinsynchronisieren, um sie auf dem Handy sehen zu können. Das wurde auf meinen Hinweis hin korrigiert.
Die Logs sind höchst seltsam; es ist sehr offensichtlich, dass die Muttersprache der Programmierer nicht Englisch ist. Ich bin mir bis heute nicht sicher, welcher Teil des Logs sich auf den Sync-Richtung Mac -> Google und welcher sich auf die umgekehrte Richtung bezieht, weil die Terminologie so missverständlich ist.
Zwei Kontakte, die ursprünglich aus Google Wave stammen und vmtl. schon früher irgendwann den Weg in mein Mac-Adressbuch gefunden haben, produzieren bei jedem Sync Fehler (die ich aber wiederum nicht interpretieren kann, obowhl ich nun wahrlich kein Computerlaie bin). Update: Die Fehler wurden zwischendurch abgestelt. Mittlerweile habe ich die Kontakte aber ohnehin aus meinem Google-Adressbuch gelöscht.
Der Kalendersync dagehen scheint fehlerfrei zu funktionieren. Das können anscheinend alle, obwohl ich mir das eigentlich viel schwieriger vorstelle und auch die Datenmenge größer sein dürfte.
Den iPhoto- und iTunes-Sync habe ich nicht getestet, da die Daten ohnehin von The Missing Sync fürs erste einmal passend auf die SD-Karte geschrieben wurden. Vmtl. werde ich mir für Aperture eine Möglichkeit überlegen, ein Smart Album im passenden Format in einen Ordner zu schreiben und den dann mit dem Handy zu synchronisieren. Update: Mittlerweile habe ich auch das einmal getestet. Es funktioniert wie gewünscht, aber da es keinen direkten Anschluss an Aperture gibt, habe ich keine Lust, alle neuen Fotos immer zu exportieren, um sie dann synchronisieren zu können. Außerdem hänge ich das Handy fast nie an den Rechner. Wozu auch?
Sollten an diesen Stellen weitere Probleme auftauchen, werde ich das hier nachreichen.

Trotz aller Zweifel habe ich dann die Expert-Version gekauft, weil diese Lösung am nähesten an dem liegt, was ich gerne hätte. Nur um festzustellen, dass AutoSync (automatischer Synchronisation nach bestimmten Zeitintervallen) nicht funktionierte: Nachdem er zunächst in einem Sync-Loop sofort die nächste Synchronisation startete, wenn er mit einer fertig war, tat sich nach der Deselektion einer Option gar nichts mehr. Ein automatischer Sync findet nicht statt. Der Support konnte mein Problem nachstellen, versprach Besserung in der nächsten Version und schickte einen Workaround. Ob der funktioniert konnte ich noch nicht testen. Inzwischen funktioniert das wie gewünscht.

Fazit: Gute Ausstattung schon in der kostenlosen Version, damit ausgiebige Tests möglich. Leider eine ziemliche Häufung von wenig vertrauenserweckenden Seltsamkeiten und Bugs, so dass es mir schwerfällt, wirklich eine Empfehlung für diese Software auszusprechen. Muss jeder selbst wissen, ob er mit den Unzulänglichkeiten leben kann. Ich für meinen Teil werde es zumindest versuchen.

Update: Mittlerweile nutze ich SyncMate schon seit einiger Zeit, und es sind diverse Versionen ins Land gegangen, seit ich die obigen Zeilen schrieb. Die aktuelle Version ist gut benutzbar.
Tatsächlich synchronisiert sie als einzige mir bekannte Lösung auch die Geburtstage, allerdisng nur, wenn die Kontakte nicht schon existieren. Will sagen: Da ich meine Mac-Kontakte mittels einer älteren SyncMate-Version bereits zu Google synchronisiert hatte, reichte SyncMate die Geburtstage nicht nach, als eine Version erschien, die das konnte. Nach einer kompletten Löschung aller Google-Kontakte und neuem Sync waren die Geburtstage dann endlich auch auf der Google-Seite wirklich da.
Nervig an SyncMate ist, dass es noch keinen Background Sync gibt (soll in einer zukünftigen Version kommen), d.h. bei aktiviertem AutoSync geht jedesmal ein Fenster auf. Ich lasse SyncMate deshalb auf einem ungenutzten Desktop immer mitlaufen, dann hüpft nur eine Weile das App-Icon, während SyncMate synchronisiert, und man bleibt ansonsten unbehelligt.
Außerdem poppt bei jedem Anschließen eines neuen Speichergeräts (Kamera, Handy, MP3-Spieler usw.) die nicht abschaltbare Frage auf, ob dieses Gerät mit SyncMate sychnronisiert werden soll. Speziell meine Frau treibt das in den Wahnsinn, die SyncMate in ihrem Account ja eigentlich überhaupt nicht benutzt. Das könnte wesentlich angenehmer gelöst sein – was spricht denn schon dagegen, jedes Gerät, das man wirklich synchronisieren will (was bei fast allen Usern nur ein Bruchteil der angeschlossenen Geräte sein dürfte), direkt in SyncMate einzurichten?
Auch die deutsche Lokalisierung ist noch immer an vielen Stellen holprig.
Trotzdem: Mittlerweile tut es zumindest bei mir zuverlässig, was es soll, und ich bin zufrieden damit.


Insgesamt habe ich also gar nichts gefunden, was all das kann, was ich von einer echten Sync-Software für mein Android-Handy erwartet hätte. Das ist ziemlich enttäuschend.
Wenn SyncMate wirklich die Features bekommt, die mir versprochen wurden, könnte es meine Bedürfnisse evtl. komplett abdecken. Ich hoffe nur, dass ich nicht irgendwann erschrocken in ein komplettes Chaos in meinen Kontakten oder Kalendern blicke … Update: Mittlerweile erfüllt SyncMate meine Bedürfnisse, allerdings ohne die eingangs genannte Synchronisation von Aperture und iTunes – vor allem, weil ich keine Lust habe, das Handy dauernd per Kabel an den Computer anzuschließen, und weil ich Musik praktisch nie und Fotos sehr selten am Handy nutze.

Kennt jemand Alternativen, die mir durchgerutscht sind, und die am besten alles besser können? :-) Wenn ja würde ich mich über entsprechende Kommentare sehr freuen.

3 Kommentare:

  1. Danke für diesen umfang- und hilfreichen Post! Hole heute Abend mein HTC DesireHD ab, hatte bisher iPhone... :)

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  2. Hallo,

    falls ein Udate des Artikels anstehen sollte, dann bitte einmal einen Blick auf FoneSync for Android werfen. Das synct Kontakte, Kalender, Musik und Photos zwischen Mac und Android und ist eng an die Bedienung von iTunes angelehnt. http://www.novamedia.de/de/mac-fonesync-android.html

    Das Programm arbeitet per USB, daher ziemlich schnell und stabil.

    Für alle Fragen bin ich gerne unter info@novamedia.de erreichbar.

    MfG

    Jan Fuellemann, nova media

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  3. Ist momentan nicht geplant, da ich perönlich immer mehr dazu übergehe, alles gleich direkt bei Google zu pflegen und OSX-Adressbuch und iCal gar nicht mehr zu benutzen.
    Ich lasse Deinen Kommentar mal hier so stehen, damit Interessierte sich das auch ansehen können.

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