Ein neuer, Twitter-ähnlicher Dienst ist da: Google Buzz. In der Länge nicht so beschränkt, mit Möglichkeiten zum Austausch von Fotos. Und direkt verbunden mit einem Google.Konto, was man als Vor- oder auch als Nachteil sehen kann.
Braucht man das?
Wahrscheinlich nicht, würde ich sagen. Ich habe schon den Nutzen von Twitter nie wirklich verstanden. Von einem Freund angestiftet, habe ich mir irgendwann einen Account gemacht, seitdem aber nie benutzt.
Nun ja.
Wer will kann jetzt erst einmal bei mir mitlesen (Name siehe Impressum) und das statt RSS benutzen, um über neue Posts in diesem Blog informiert zu werden. Sollte eine nennenswerte Leserschaft zusammenkommen, schreibe ich dann vllt. auch die eine oder andere Kurzinformation rein.
Nützlich für kurze Infos wird es vielleicht, wenn es ein Gadget für Blogger gibt, um die letzten Buzz-Einträge auf dem Blog anzuzeigen, ähnlich wie es Manche mit Twitter machen.
Kurz: Begeistert bin ich nicht, und ich kenne auch niemanden, der es nutzt. Sollte sich ein sinnvoller Nutzen ergeben, bin ich gern dabei. Aber, ehrlich gesagt, ich bezweifle es.
Donnerstag, 11. Februar 2010
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