Die diversen Katastrophen, die in verschiedensten Teilen der Welt gar nicht so unwahrscheinlich sind, haben etwas hochinteressantes an sich. Ich muss zugeben, dass mir eine gewisse morbide Faszination an der Vorstellung, was dann alles passieren könnte, nicht ganz fremd ist. Neben dem, was eigentlich immer eintreten könnte (massiver Meteoreinschlag, extreme Stürme usw.) sind Erdbeben und Vulkane besonders interessant, weil es hier oft gewisse Regelmäßigkeiten gibt, die Katastrophen in nicht allzuweiter Ferne nahelegen.
So ganz in der Nähe liegt ein großes Erdbeben an der Cascadia-Subduktionszone vor dem US-Bundesstaat Washington noch nicht; stimmt der erwartete Zyklus von „ca. alle 400-500 Jahre“, ist erst im nächsten Jahrhundert mit einer neuerlichen Katastrophe zu rechnen. Die könnte allerdings schlimmer ausfallen als bisher gedacht: Das zu erwartende Epizentrum liegt womöglich näher an der Großstadt Seattle, als bisher vermutet wurde. Entsprechend größer wären auch die Auswirkungen auf die Stadt.
Aber nun ja, was brauchen wir Seattle, wo in diesem Jahrhundert wahrscheinlich gar nichts weiter passiert? San Francisco und Tokio sind in nächster Zeit erst einmal wahrscheinlichere Kandidaten, inklusive vermutlich kräftiger Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.
Die diversen Katastrophen, die in verschiedensten Teilen der Welt gar nicht so unwahrscheinlich sind, haben etwas hochinteressantes an sich. Ich muss zugeben, dass mir eine gewisse morbide Faszination an der Vorstellung, was dann alles passieren könnte, nicht ganz fremd ist. Neben dem, was eigentlich immer eintreten könnte (massiver Meteoreinschlag, extreme Stürme usw.) sind Erdbeben und Vulkane besonders interessant, weil es hier oft gewisse Regelmäßigkeiten gibt, die Katastrophen in nicht allzuweiter Ferne nahelegen.
So ganz in der Nähe liegt ein großes Erdbeben an der Cascadia-Subduktionszone vor dem US-Bundesstaat Washington noch nicht; stimmt der erwartete Zyklus von „ca. alle 400-500 Jahre“, ist erst im nächsten Jahrhundert mit einer neuerlichen Katastrophe zu rechnen. Die könnte allerdings schlimmer ausfallen als bisher gedacht: Das zu erwartende Epizentrum liegt womöglich näher an der Großstadt Seattle, als bisher vermutet wurde. Entsprechend größer wären auch die Auswirkungen auf die Stadt.
Aber nun ja, was brauchen wir Seattle, wo in diesem Jahrhundert wahrscheinlich gar nichts weiter passiert? San Francisco und Tokio sind in nächster Zeit erst einmal wahrscheinlichere Kandidaten, inklusive vermutlich kräftiger Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.
Mögliches Erdbeben näher an Seattle als gedacht
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