Na gut, das ist etwas übertrieben ausgedrückt, aber norwegische Forscher haben laut einem Bericht der Netzeitung herausgefunden, dass nicht nur exzessive Trinker, sondern auch exzessive Nicht-Trinker stärker zu Depressionen neigen als moderate Trinker. Menschen, die extrem wenig oder gar keinen Alkohol trinken, weisen auch dann noch ein höheres Risiko auf, depressiv zu werden, wenn man Risikofaktoren wie schlechte körperliche Gesundheit, soziale Probleme und ehemaligen Alkholismus abzieht.
Na sowas. Wenn Du den nächsten depressiven Nicht-Trinker triffst, gib ihm ein Bier aus. Man will ja nur helfen.
Montag, 31. August 2009
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